Segeln Slowenien Porto San Rocco
Slowenien Porto San Rocco ist ein Tipp von Master Yachting. Traumhafte Ankerbuchten erwarten Skipper und Crew
Schönes Revier Slowenien mit herrlichen Buchten Häfen und Marinas.
Das Revier
Wer an der Westküste Istriens segelt, kommt nicht nur zum Segeln, sondern sicher auch für das bunte Treiben der Marinas vor dem Hintergrund altehrwürdiger Städte wie Rovinj, Porec oder Vrsar. Rovinj zum Beispiel gilt als das St. Tropez Kroatiens. Und das zu Recht.
Weithin sichtbar thront die Kirche hoch über den alten Fassaden und weist Seglern den Weg in den Stadthafen. Für einen kurzen Stopp kann man am Zollkai kostenlos festmachen; wer länger bleiben will, sucht die nahe Marina oder den schönen Ankerplatz südöstlich davon auf.
Emsiges Treiben pulsiert durch die alten Gassen der Stadt. Auf dem Markt preisen Händler laut schreiend Früchte und Gemüse an. Es herrscht fraglos eine ganz besondere Atmosphäre zwischen den bunten Fassaden: Ein Hauch von Italien vermischt sich mit verblassten Erinnerungen an die Hochzeiten der österreichischen Monarchie.
Noch deutlicher sind die Spuren einer bewegten Geschichte etwas weiter südlich in Pula: die Stadt war nicht nur Zentralhafen der österreichischen Flotte, sondern auch eine bedeutende Römersiedlung. Das riesige Amphitheater befindet sich in Sichtweite der ACI-Marina.
Wer vom nördlichen Istrien in die Kornaten im Süden will, muss dies oft unter Motor tun. Die Luft ist während der Hauptsaison meist leicht diesig und schwülwarm: in diesem Teil der Adria eine häufige Wetterlage. Auch das Meer ist etwas trüber als in Dalmatien: Der italienische Fluss Po trägt ständig neuen Schlamm herbei, und das Wasser ist keine vierzig Meter tief. Nur ein leichter Windhauch kräuselt dort die Oberfläche. An Segeln ist dann nicht zu denken.
Das ändert sich erst, wenn der Südzipfel Istriens passiert ist, wo Äolus etwas aufwacht. Dort, am Anfang des Kvarner-Golfs, beginnt die Heimat von Jugo und Bora. Viele Skipper durchqueren den Golf deshalb mit höchstem Respekt. Geschichten von urplötzlich auftretenden Bora-Böen mit Orkanstärke kursieren in der Seglerwelt wie Sturmstorys vom Kap Hoorn. Gerade hier am Kvarner soll die Gefahr lauern, und die "Charterautobahn" zwischen Istrien und der Insel Mali Losinj kreuzt den Golf ungeschützt über 15 Meilen. "Eine gewisse Vorsicht ist schon angebracht", so Karl-Heinz Beständig, Kroatien-Korrespondent der YACHT. "Aber Bora-Gefahr wird vom Wetterdienst meist gut vorausgesagt."
Der Hafen Porto San Rocco im herrlichen Revier Slowenien
Seekarten, Fernglas und andere Schiffsausrüstung können Sie getrost einmal vergessen wenn Sie hier vor Anker gehen.
Media Ship
Folgende Yachten haben wir für Sie ausgewählt: Slowenien Porto San Rocco
Comet 51 DH, Delphia 40, Elan 40, Salona 40
www.master-yachting.de
www.buchfreund.de
Segeln Porto San Rocco Slowenien Segeln Porto San Rocco Segeln Slowenien Porto San Rocco Segeln
Masteryachting lässt in Sachen Charteryachten keine Wünsche offen. Yachturlaub nur bei Master Yachting